Die gute Nachricht: Beratung auch per Telefon und Internet

Die gute Nachricht vorneweg.

Die Ernährungsberatung läuft weiter.

Ich möchte Sie weiter beraten und gleichzeitig Sie und mich schützen. Gerade die Zungendiagnose hat mich dazu bewogen, vorerst andere, sichere Wege Sie zu beraten zu gehen. Einen Weg, der die Beratung ohne Besuch in meiner Praxis möglich macht.

Die Ernährungstherapie mache ich in nächster Zeit telefonisch oder per Skype / faceTime / WhatsApp-Video.

So kann ich per Skype oder Handyfoto auf sicherem Wege Ihre Zunge anschauen. 

Viele Termine liefen in der vergangenen Woche bereits auf diesem Wege in entspannter Weise.

Ich habe festgestellt, dass es gut machbar ist. Der Kontakt läuft über Stimme bzw Video.

Die Testung, die ich im direkten Termin mit Kinesiologie mache, kann ich inzwischen auf anderem Wege durchführen. Damit kann ich Sie auch wie gewohnt austesten, Substanzen wie auch Dosierungen. Durch passende Fragen überprüfe ich die Ergebnisse damit gewährleistet ist, dass das für Sie passende Mittel ausgewählt wurde.

Mein großer Wunsch ist, dass ich die Praxis und diesen wunderbaren Ort  in der Adenauerallee für Beratung und Kochkurse erhalte. Deshalb freue ich mich sehr, wenn Sie sich auf diese neue Form der Therapie einlassen, und ich Ihnen nach der überstandenen Krise wieder wie gewohnt persönlich in meiner Praxis gegenüberstehen kann.

Für alle, die existentiell sehr von der jetzigen Situation betroffen sind:
Sagen Sie Ihren Termin erst mal nicht ab, sprechen Sie mich an, ich bemühe ich mich nach Möglichkeit um eine kreative Lösung.

Und: gerade jetzt ist Ihre Ernährung einer der wenigen Wege, wie Sie Tag für Tag etwas für Immunsystem und Kraft tun können. Darin unterstütze ich Sie jetzt gern.
Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems mit Ernährung und Kräutern finden Sie hier.

Bitte geben Sie dies auch weiter, ich freue mich weiterhin über Ihre Empfehlungen.

Ich wünsche Ihnen in dieser herausfordernden Zeit, dass Sie gesund bleiben und dass Zuversicht und Gelassenheit Sie begleiten.

Herzliche Grüße vom Hofgarten

 

 

Bleiben Sie gesund und gelassen.

Das Abwehr-Qi stärken – das Immunsystem stabilisieren

In Zeiten von Corona nutze ich in täglicher Routine alle geeigneten Maßnahmen, um meine Abwehr zu stärken. Ein paar stelle ich hier vor. In Kürze werde ich diesen Beitrag noch erweitern.

Es gibt diverse Möglichkeiten – aus der TCM und auch westlich gesehen.

Meine “Wunderwaffe” No. 1 ist der Rettichsaft. Er enthält Senfölglykoside, die antiviral und antibakteriell sind. Er wirkt präventiv ud auch wenn schon ein Infekt im Hals sitzt. Und er ist ganz leicht herzustellen. Der selbst gemachte Saft ist immer vorzuziehen:

Man braucht dazu eine sehr feine Reibe, ein altes Geschirrhandtuch, eine Schüssel und ein Schraubglas

1/2 Rettich, fein reiben oder im Hochleistungsmixer zerkleinern. Dann legt man das Handtuch über die Schüssel und gibt den Rettich hinein. Der Rettich wird mit dem Handtuch ausgepresst. das geht mit wenig Kraft, da der Rettich leicht seine Flüssigkeit hergibt (links im Bild ist der trockene Rest). Aus 250 g Rettich werden etwa 200 ml Saft.

Wenn Du einen Entsafter hast, kannst Du auch diesen einsetzen.

Dosierung: 2X täglich 2 El einnehmen und schlucken, gern auch etwas gurgeln damit.

Abwandlung: Bei festsitzendem Schleim kommen 30 g beim Reiben Ingwer dazu.

2. Die Schleimhäute feucht halten. Das macht die äußere Abwehr stabiler. Gerade nachts sind sie empfindlich durch die Heizungsluft und trocknen leicht aus. Da kann eine Nasensalbe für die Nacht hilfreich sein. Omega-3-Fette haben auch hier eine wichtige Funktion.

3. Vitamine und Mineralstoffe
Für das Immunsystem die Vitamine C, D und E und Zink wichtig. Hier kann ich nur durchschnittliche Dosierungen angeben, sie können individuell abweichen: Vitamin C 1000 mg am Tag, Vitamin D 3000 I.E am Tag oder 15.000 IE pro Woche und Zink (vor dem Schlafengehen) 15 mg, alles nur vorübergehend und zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung.

4. Süßholz
Süßholz / Lakritz enthält Glycyrrhizinsäure  (GA). Zu ihrer virushemmenden Wirkung gibt es bereits einige Studien. GA hemmt die Vermehrung mehrerer Viren (Herpesviren, HIV, Epstein-Barr-Virus und dem SARS-Coronavirus). Naturheilkundlich angewendet wird Süßholz auch bei Helicobacter, dem Erreger für Magenschleimhautentzündung.
Süßholz-Pastillen sind hier zu schwach. Besser ist es sie als Tinktur einzusetzen, präventiv und auch bei Infektion: 2 X 2 Pipetten in Wasser.
Vorsicht: Süßholz erhöht den Blutdruck.

Komm gesund durch den Frühling.

Medizinischer Haftungsausschluß

Grünkohl – schnell und einfach

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Grünkohl - schnell und einfach

Grünkohl kann ganz mir den Blattrippen gekauft werden oder fertig abgezupft, dann steckt er meist in einer Plastiktüte.
Portionen 2 Portionen

Zutaten

  • 1 in Zwiebel in kleine Würfel schneiden
  • Butterschmalz
  • 200 ml Hühnerbrühe
  • 500 g Grünkohl oder Schwarzkohl / Wirsingkohl ohne Stamm mit Blattrippen gewogen, waschen und von den Blattrippen zupfen
  • 1-2 TL Thymian
  • 1 Messerspitze Nelke gemahlen
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • Meersalz

Anleitungen

  • E Butterschmalz im Topf auslassen
  • M Zwiebel darin glasig dünsten
  • E Den Grünkohl noch tropfnass hinzufügen
  • M Nelke
  • W Salz und Brühe
  • F Thymian
  • H Ein Spritzer Zitronensaft
  • Mit geschlossenem Deckel 20 Minuten köcheln lassen und abschmecken. Man kann bei Bedarf ein Tel des Grünkohls pürieren. Die Flüssigkeit kann mit Schmelzflocken oder feinen Haferflocken angebunden werden.
  • Dazu paßt: Kichererbsen, Tofu, Kartoffeln, Polenta
  • Wirkung: tonisiert Blut und bewegt das Qi

Lorbeer – Heil- und Gewürzkraut

Cäsar wurde beim Einzug in Rom nach einem Sieg mit Lorbeer bekränzt. Besonders begabte Dichter erhielten früher die Auszeichnung „poeta laureatus“ (lorbeergekrönter Dichter). Eine Redensart spricht von sich auf seinen Lorbeeren ausruhen.

Nehmen Sie ein Lorbeerblatt, reißen Sie es seitlich ein und nehmen den Geruch wahr. Woran erinnert er Sie? Die frei werdenden ätherischen Öle erinnern an einige bekannte andere Gewürze (siehe unten)

Aus Sicht der TCM :

Thermische Wirkung: warm

Geschmack: scharf

Organbezug: Milz

TCM-Wirkung: Tonisiert das Qi und bewegt das Blut

Anwendung

Lorbeerblätter machen alle Gerichte bekömmlicher, weil sie die Mitte tonisieren.
bei Appetitlosigkeit, Blähungen, Kolik, Verdauungsschwäche
ausbleibender Menstruationsblutung, äußerlich (Öl): Rheuma, Verletzung

Westlich:

entzündungshemmend und antioxidativ, Antiseptikum und verdauungsfördernd, Blähungen reduzierend, menstruationsfördernd

Inhaltsstoffe:

Die Blätter enthalten Cineol (kommt auch in Eukalyptus, Minze, Heilsalbei, Thymian, Basilikum vor), Terpene, Sesquiterpene, Methyleugenol (kommt auch in  Fenchel, Rosen, Basilikum, Anis, Piment, Muskatnuss vor), Phellandren, Linalool, Geraniol (kommt auch in Koriander und Muskat vor) und Terpineol

Bei Husten und Bronchitis, Blutzuckersenkend, Kopfschmerzen

Vorsicht: In der Schwangerschaft nur in kleiner Menge verwenden. Lorbeeröl kann die Wirkung von einigen Schmerzmitteln und Sedativa verstärken

Erhältlich als: Tee bei Verdauungsstörungen, Gewürz und als Räucherkraut, ätherisches Öl (und in Aleppo-Seife und Salben), Tinktur und Kapseln

Passt zu: Lorbeer verleiht Suppen und Eintöpfen eine Geschmackstiefe.
Rote Bete, Möhre, Kartoffel, Tomate, Zwiebel, Suppen, Fleischbrühe, Currygerichte, Apel, Quitte

Tipp: schneiden Sie das Blatt mehrmals quer zur Blattrippe mit der Schere ein, damit sich die Ätherischen Öle im Topf entfalten können. Es wird vor dem Servieren aus der Schüssel genommen.

Lesen Sie auch unseren Medizinischen Haftungsausschluß

Austernpilze – ein Trainer für das Immunsystem

Chinesisch: Píng Gū

 

 

 

Austernpilze wachsen auf Laubbäumen in subtropischen und gemäßigten Klimazonen.
Während des Ersten Weltkriegs baute man in Deutschland erstmals Austernpilze als Nahrungsquelle an. In asiatischen Kulturen hat er eine 3000 Jahre alte Geschichte in der Esskultur und auch als Heilpilz.

Aus Sicht der TCM :

Thermische Wirkung:         warm

Geschmack:                         süß

Organbezug:                       Leber, Niere

TCM-Wirkung:

Vertreibt Wind-Kälte, entspannt Sehnen und Gelenke, stärkt die Nieren, entfeuchtet

Anwendung bei:
Impotenz, Spermatorrhoe, Schwäche der Knie, Taubheit der Gliedmaßen, Schmerzen im Bein, Schmerzen in der Lendengegend, Infektanfälligkeit, Sehnensteifigkeit

Der Austernpilz enthält eine dem Lovastatin ähnliche Substanz, ein cholesterinsenkendes Mittel der Kategorie der Statine (Medikamente).
Und der Austernpilz enthält antibakterielle Substanzen, das die Bakterien Salmonella, Pseudomonas, Staphylococcus aureus und Escherichia coli tötet bzw. schwächt.
Außerdem liefert uns der Austernpilz immunmodulierende Wirkstoffe, die Beta-Glucane, die das Immunsystem zu regulieren. Und im Zellversuch löst ß-Glucan bei Krebszellen den Zelltod aus. Mehr dazu erfährst Du im Kurs zum Metall-Element.

Bei den Austernpilzen bewahrheitet sich mal wieder der Spruch:

Ist er Koch oder Arzt,
Ist dies eine Apotheke oder ein Restaurant?
Fisch, Fleisch, Gemüsezwiebeln und Porree:
Köstliche Gerichte verbannen Tabletten und Pillen,
Nahrhafte Speisen sind das Mittel gegen alle Leiden.

Für: Pilzpfanne, Gemüsepfanne, Hühnersuppe, Flammkuchen, Polenta, Risotto, Pasta, Salat und vieles andere mehr

Paßt zu: Linsen, Bohnen, Reis, Polenta, Hirse, Fisch, Mangold, Rucola, Frühlingszwiebel, Sesam, Rosmarin

Medizinischer Haftungsausschluß

 

Bei Sommerhitze: Melonen-Tomatensaft

Zur inneren Abkühlung bei Sommerhitze dienen allgemein die thermisch kalten Lebensmittel. Oft wird im Sommer zu kalten Getränken mit Kohlensäure, Eis und Salt gegriffen. Zu intensive und häufige Kühlung kann das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen. Besser ist bei Hitze ein kurze wirksame Abkühlung zwischendurch. Das untersützt Ihren Körper bei der Selbstregulation. Die Wassermelone wirkt vor allem auf Herz und Magen. Besonders das Herz bedarf der Kühlung im Sommer, um einen Hitzschlag vorzubeugen.

Eine besondere Empfehlung ist der Melonen-Tomatensaft:

Für ein Glas benötigen Sie
200g Wassermelonenfleisch (mit Kernen)
1 Tomate
Beides wird in einen Mixer gegeben und püriert. – Wohl bekommt´s

2-3 X am Tag je 100 ml, langsam trinken

Das Getränk ist auch bei Sommererkältung und innerer Unruhe hilfreich.

Medizinischer Haftungsausschluss

Die Lebensmittel-Ampel – in Deutschland eine Never-ending-story

Seit etlichen Jahren wird die Lebensmittel-Ampel als Kennzeichnung auf der Verpackungsvorderseite (sogenannte Front-of-Pack Kennzeichnung – FoPL) diskutiert, Großbritannien erprobt sie schon seit 2006. In Frankreich, Spanien und Belgien ist sie ebenfalls schon in den Regalen zu finden.

Bedeutung? Die Ampel ist eine Kennzeichnung, um gesundheitsrelevante Nährstoffe wie Fette, Zucker, Salz und den Energiegehalt auf den ersten Blick auf der Verpackungsvorderseite sichtbar zu machen. Sie soll die Kaufentscheidung im Sinne der eigenen Gesundheit fördern.

Warum? Ernährungsabhängige Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache. Und der Anteil der übergewichtigen Menschen steigt stetig. Die Ampel ist eine Maßnahme der Prävention.

Studien: Mehrere Studien haben den Nutzen eine Ampel-Kennzeichnung gezeigt: sie sensibilisiert VerbraucherInnen für die Nährstoffqualität verarbeiteter Lebensmittel.

Effekt: In anderen Ländern führte diese Kennzeichnung zu Änderungen der Rezepturen durch die Hersteller, zum Beispiel zur Reduzierung des Zuckergehaltes.

Politik: Seit 2008 ist das Thema im Bundestag auf dem Tisch. Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch, die Verbraucherzentrale, die gesetzlichen Krankenkassen und etwa 25 medizinische Fachorganisationen fordern die Einführung der Ampel. Allein die Lebensmittelindustrie und ihr Interessenverband die BLL ist gegen das Ampelsystem. Ministerin Julia Klöckner (Ernährung und Landwirtschaft) zögert und kündigt eine Umfrage unter Verbrauchern an. Das Ergebnis soll ihre Entscheidung für oder gegen eine freiwillige Ampel mitbestimmen. Eine Umfrage ist keine Studie. Und der Verbraucher ist sicher nicht der richtige für so eine Entscheidung, dies kann nur Meinungen widerspiegeln. Und Studien gab es schon in Fülle und immer wieder war die Ampel, der Nutri-Score, das erfolgreichste Verfahren zur Verbraucherinformation. In einer Studie von 2008 wurden den Befragten drei Kuchenverpackungen angeboten. Ihr Zuckergehalt pro Portion schwankte zwischen 9 und 17 g. Die Ampel hat dies auf einen Blick sichtbar gemacht und es wurde überwiegend der Kuchen mit der grünen Ampel, also dem geringsten Zuckergehalt, ausgewählt.
Es macht den Anschein, dass Frau Klöckner mehr die Interessen der Lebensmittelindustrie als die der Verbraucherinnen und deren Gesundheit im Blick hat und vertritt.

Fazit: Ich war lange sehr skeptisch im Hinblick auf die Ampel, weil ich nicht alle Kriterien, die in das Gesamtergebnis einfließen, vertrete. Trotzdem bin ich inzwischen sehr dafür, dass sie eingeführt wird. Die meisten treffen Entscheidungen für ein Lebensmittel ( hier geht es nur um verarbeitete verpackte Produkte) spontan und unter dem Einfluss der Werbung. Wer dreht schon die Verpackung um und studiert die Nährwertangaben? Dafür braucht es eine schnelle Orientierung ohne Expertenwissen. Und der Eindruck, die richtige Entscheidung beim Kauf zu treffen, hinterlässt ein angenehmes Gefühl und könnte das Bewusstsein für die eigene Ernährung schärfen.

 

Selleriesaft – der aktuelle Hype

Angestoßen wurde diese Neuheit auf dem Gesundheitsmarkt von Anthony Williams, er ist kein Arzt oder ausgebildeter Ernährungsberater, er nennt sich selbst medical medium. Jetzt trinken viele auf sein Geheiß den Saft in Mengen. Zeitweise gab es Engpässe an Sellerie in den USA. Auf Instagram gibt es über 1 Mill Einträge zu Selleriesaft.  Langsam schwappt dieser Trend zu uns herüber. William behauptet, dass man damit mehr als ein Dutzend chronischer Krankheiten heilen kann.

In der TCM ist Selleriesaft als Therapeutikum schon seit Hunderten von Jahren bekannt. Allerdings wird er in wesentlich kleinerer Dosierung empfohlen und nicht als Getränk über langen Zeitraum: 5 bis 7 Tage, mehr nicht.

Er wirkt antioxidativ und entgiftend, er wirkt auf Leber, Magen und Milz, leitet Hitze aus, bewegt das Qi und entwässert. Allerdings entgiftet er keine Schwermetalle und fettlöslichen Pestizide. Bei Kälte im Verdauungsfeuer und in der Schwangerschaft darf er nicht angewendet werden. Aber was nützt dieser Saft bei Schlafstörungen, wenn der betreffende nicht gleichzeitig seinen Kaffeekonsum reduziert und weiter spät isst? Und was nützt er bei Entzündungserkrankungen, wenn derjenige weiter viel Süßes isst und übersäuert ist? Die gesamte Ernährung zählt, ein einzelner Saft kann es nicht richten. Außerdem muss er auf jeden Fall frisch gepresst werden (dazu braucht man einen Hochleistungsentsafter), weil wertgebende Inhaltsstoffe schnell oxidieren. Und Bio-Stangensellerie ist deutlich wirksamer, da der konventionelle nachweislich weniger sekundäre Pflanzenstoffe enthält.

Ich halte sehr viel von Stangensellerie als begleitendes Therapeutikum aus der TCM-Trickkiste neben der Ernährungsumstellung. (Doch meist scheitert die Empfehlung daran, dass derjenige keinen Entsafter besitzt.)

Spinat mit Sesammus

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Spinat mit Sesammus

Das ist ein Schnellrezept für die Frühjahrs- oder Herbstküche. Wenn es ganz schnell gehen soll, kann auch TK-Spinat verwendet werden.
Gericht Beilage
Küche baut Körpersäfte auf
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 15 Minuten
Portionen 1 Portion

Zutaten

  • 250 g Spinat frisch (oder TK), verlesen und waschen
  • 1-2 TL Sesamöl, geröstet oder Olivenöl
  • 1/2 Zwiebel in Würfeln
  • Pfeffer, weiß
  • Muskatnuss
  • Bockshornkleepulver
  • Meersalz
  • Spritzer Zitronensaft
  • 1-2 TL Sesammus = Tahin

Anleitungen

  • [F] in heißer Pfanne
  • [E] Öl erhitzen
  • [M] Zwiebeln glasig braten
  • [E] Spinat etwa 3 Minuten dünsten
  • [M] Muskat
  • [W] Salz
  • [H] Zitronensaft dazu geben
  • [F] Bockshornkleepulver
  • [E] Sesammus unterrühren
  • Dazu passt: Polenta oder Buchweizenpfannkuchen, Bohnen, Hühnergeschnetzeltes

Wirkung

 baut Säfte auf, nährt das Blut, basisch