Ein Lob auf die Bürste

Der Körper entsäuert über drei Wege:

Darm (tägliche Entleerung ist wichtig)
Niere (viel Wasser trinken)
Haut

Die Bürstenmassage regt die Lymphe an und untertützt so die Ausleitung der Säuren. Die Massage dauert nur etwa 3 Minuten und ist sehr wolhtuend. Es ist während der Fastenzeit meine liebste äußerliche Anwendung.

Wenn Du auf das Bild klickst, kommst Du auf die Anleitung für die Bürstenmassage. Besonders effektiv ist die Bürstenmassage mit der Energiebürste von Jentschura (Bild). Sie ist im Internet und in einigen Reformhäusern erhältlich.

Die Bürstenmassage lässt sich auch auf die Kopfhaut ausdehnen. Auf dem Kopf laufen alle Yang-Meridiane am Scheitelpunkt zusammen. Dazu werden die bekannten 100 Bürstenstriche empfohlen: zuerst vom Nacken zum Scheitelpunkt (am besten kopfüber) und anschließend von Scheitelpunkt Richtung Hals. Zum Schluss die Bürste ausklopfen und reinigen.

Wirkung: Sie regt den Qi-Fluss der Meridiane an, sie regt die Durchblutung an, was Auswirkung auf die Gesundheit der Haare hat. Die Schlacken, die der Körper über Nacht ausscheidet, werden abtransportiert. Anfangs regt es die Talgdrüsen zu vermehrter Produktion an, das legt sich mit der Zeit.

»Wer stark, gesund und jung bleiben will, sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft und heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikament.«

 

3 Gedanken zu „Ein Lob auf die Bürste

  1. Durch die Bürstenmassage spüre ich auch tagsüber meine Hülle, meine Haut viel intensiver. Das ist ein neuer Schritt zu mir selbst.

  2. Schön, dass wir auch gedankliche Anregungen und solche praktischen Tipps bekommen. Vielen Dank 🙂 AK

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